Der Architekturwettbewerb „KLEINE BAUTEN große Wirkung!“ der LAG knüpft an die Grundsätze der Neuen Leipzig-Charta an, in der eine „gerechte, produktive und grüne Stadt für das Gemeinwohl“ gefordert wird.
Am Wettbewerb beteiligte sich unter anderem auch ein Kunstkurses das Allgäu-Gymnasiums unter Leitung von Herrn Wastl und Herrn Richter.
Grundlage der Erarbeitung war zunächst eine kleine Exkursion, in der der städtische Raum um den Kemptner Stadtpark erkundet wurde. In Form von Zeichnungen und Fotografien analysierten die Schülerinnen und Schüler der elften Klasse die städtische Umgebung genau, um daraus gemeinwohlstiftende wie auch ökologisch nachhaltige Konzepte abzuleiten.
Die Aufgabenstellung des Wettbewerbs fragt dabei bewusst nach kleinen Architekturen - vom Kiosk bis zum Pavillon - mit etwa 25qm Grundfläche, die dem Engagement für Klima und Gesellschaft einen funktionalen Raum geben. Laut Wettbewerbsausschreibung sollen die „kleinen Bauten und Infrastrukturen gemeinwohlorientierten Aufgaben im öffentlichen Raum dienen, sollen diesen prägen und die Nutzung zu einem öffentlichkeitswirksamen und ästhetischen Ausdruck bringen.“
Die gelungenen unterschiedlichen Lösungen der Schülerinnen und Schüler werden diesem Anspruch dabei jeweils auf unterschiedlichste Weise gerecht.
Roman Wastl
Im Folgenden eine kleine Auswahl der dabei entstandenen Arbeiten.
Bild 01: Aurelia
Bild 02: Elena
Bild 03: Elena
Bild 04: Elena
Bild 05: Felix
Bild 06: Jasmin
Bild 07: Katharina
Bild 08: Katharina
Bild 09: Lennox
Bild 10: Lilly
Bild 11: Lukas
Bild 12: Martha
Bild 13: Mia
Bild 14: Niklas
Bild 15: Sarina
Bild 16: Sarina
Bild 17: Tobias